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Hintere Reihe v. l.: Torwarttrainer Daniel Müglich, Linus Vogel, Lars Hofman, Marcel Backhaus, Nils Brockmann, Trainer Sören Asboe

Mittlere Reihe v. l.: Betreuer Luca Rocksien, Kevin Stöhr, Jan Hillebrand, Jannik Pflur, Fynn Münster, Moritz Rühl, Philip Zammert, Co-Trainer Marcell Pape

Vordere Reihe v. l.: Lauren Kehl, Nils Reitenbach, Niklas Schnorr, Benedikt Zörb, Robin Genger, Jannik Andermann, Jonas Schury

Es fehlen: Co-Trainer Simon Weimer, Physio Melanie Hofmann, Ole Müller, Anton Widman, Mats Laun, Michel Vogel, Niclas Rüdesheim, Nils Zeller, Jan-Niklas Giersbach

 

 

Suboptimal“; „unbeständig“; „erfahrungsreich“; „Spaß“. Das waren Antworten der Spieler auf die Frage, mit welchem Wort sie die abgelaufene Saison in Verbindung bringen. So widersprüchlich sie klingen mögen, so gut beschreiben sie doch die Saison 2022/23.

 

Suboptimal war zunächst die Ausgangssituation, in der man sich wiederfand. Obwohl am letzten Spieltag der Saison 2021/22 zumindest sportlich noch der Klassenerhalt mit einem Auswärtssieg in Lumdatal gesichert werden konnte, musste die Mannschaft um Trainer Sören Asboe die neue Saison dennoch in der Bezirksliga A starten - Grund hierfür war der unglückliche Abstieg der 1. Mannschaft aus der Landesliga. Den direkten Wiederaufstieg traute sich kaum einer als offizielles Ziel auszugeben. Trotzdem wollte die Mannschaft in der Spitzengruppe mitmischen, um dann zu sehen, wie weit nach vorne es gehen kann. Diese vorfreudige Stimmung wurde allerdings durch die mehr als überflüssige Niederlage in Gedern gleich am ersten Spieltag leicht gedämpft. Überflüssig war sie vor allem deswegen, weil man im Verlauf des Spiels gleich mehrmals deutliche Vorsprünge verspielte. Dies führt uns auch gleich zum nächsten Schlagwort der Saison: Unbeständig. Zweifelsohne zeigte das Team im Laufe der Saison viele starke Spiele. Exemplarisch seien hier nur die Heimsiege gegen den späteren Aufsteiger aus Hüttenberg oder die körperlich starke Mannschaft aus Södel genannt. Doch so überzeugend diese Auftritte auch waren, so weh taten die – in der Summe zu vielen – selbstverschuldeten Niederlagen und man musste zusehen, wie der direkte Wiederaufstieg zunächst in weite Ferne rückte. Die zweite Mannschaft wäre aber nicht die zweite Mannschaft, wenn sie nicht gemeinsam aus so einer Situation herauskommen würde. Trotz der nicht zufriedenstellenden Tabellensituation, einigen Kurz- und Langzeitverletzten sowie einer phasenweise mangelhaften Trainingsbeteiligung konnte man den letzten Saisonabschnitt dennoch positiv gestalten. Einen großen Teil haben dazu mit Sicherheit auch die – nun ehemaligen – A-Jugendlichen beigetragen, die unser Team Woche für Woche unterstützten. Auch dank ihres Einsatzes erschien der Relegationsplatz sogar zwischenzeitlich wieder in Reichweite zu sein. Unabhängig von der Tabellensituation war diese Saisonphase aber vor allem eines: Erfahrungsreich. Trotz beinahe wöchentlich wechselnden Kaderbesetzungen entwickelte sich wieder der typische „Geist der zweiten Mannschaft“. Mit Zusammenhalt und vor allem mit Spaß an dem, was wir Woche für Woche tun, entwickelte sich wieder die Einheit, die die Mannschaft schon in der Vergangenheit immer so stark machte. So konnten letztlich noch zahlreiche Spiele siegreich gestaltet und die Saison somit auf einem versöhnlichen vierten Platz beendet werden.

 

Diese positive Stimmung soll nun mit in die kommende Saison genommen werden, um in dieser dann erneut darum zu kämpfen, den Weg hoch in die „BOL“ zu finden. Angesichts der doch recht namhaften Absteiger aus Langgöns bzw. Vollnkirchen wird dies mit Sicherheit kein einfaches Unterfangen. Umso erfreulicher ist es, dass in der kommenden Saison neben „Neuzugängen“ aus der A-Jugend auch zwei Spieler – in Person von Jannik Andermann und Kevin Stöhr – zur Mannschaft stoßen werden, die in den letzten Jahren noch für die 1. Männermannschaft aufliefen.

 

Zuletzt bleibt uns noch, Danke zu sagen: Zunächst an all die Zuschauer, die uns die Saison über unterstützt haben; an die Spieler der 1. Mannschaft, die uns halfen, wann immer es ging; Danke aber natürlich auch an unser Trainerteam bestehend aus Sören, Marcell, Daniel, Luca und Melli – wir könnten uns kein besseres vorstellen.

          
Der Abschluss dieses Berichts muss aber zwei anderen Personen gehören: Simon Weimer und Uwe „Schnuffi“ Bonn. Beide beendeten mit Abschluss der Saison ihre langjährige Karriere. Ihren Platz in unserem HSG II – Herzen werden sie aber selbstverständlich immer behalten.

 

Jonas Schury

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